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Wovon Helden träumen (2009)
Pressestimmen
- Südwest Presse 25. Juni 2009
- Günzburger Zeitung 13. Oktober 2009
- Illertisser Zeitung 15. Oktober 2009
- Neu-Ulmer Zeitung 16. Oktober 2009
- Südwest Presse 16. Oktober 2009
- Neu-Ulmer Zeitung 22. Oktober 2009
- Südwest Presse 22. Oktober 2009
- Roland M. Eppelt 9. November 2009
Südwest Presse am 25. Juni 2009
Wovon Helden träumen
Chorprojekt Achorde sucht Darsteller und Musiker für Tournee
MANUELA RAPP
Weißenhorn. Gesucht werden noch Sänger und Musiker.
Wovon eigentlich träumen Helden? Agnes Bauer weiß es. Die musikalische Leiterin des Chorprojekts Achorde informiert alle Interessierten, die mitmachen wollen bei der großen Tournee im kommenden Herbst. Im Vortragssaal des Weißenhorner Claretinerkollegs hat jetzt ein erstes Vorbereitungstreffen des Chorprojekts stattgefunden. Der Arbeitstitel für den Auftritt steht schon fest: "Wovon Helden träumen". Derzeit tüfteln Agnes Bauer und ihre Mitstreiter an dem ehrgeizigen Projekt. Sie wollen es mit Leben füllen. Für das Projekt suchen sie Musiker und Sänger.
Anhand von Postern und Mitschnitten erläutert Agnes Bauer, wie das neue Programm aussehen könnte. Es werden Songs von den Ärzten, Peter Schilling oder Frank Sinatra vorgespielt. Texte, Denkanstöße, Gebete und Gesang sollen in einer Art musikalischer Collage Heldenträume darstellen, heißt es.
Es soll aber nicht nur gesungen werden, auch eine Band spielt einen wichtigen Part. "Wer von Achorde noch nie gehört hat, der kennt uns vielleicht noch als Dekanatsjugendchor", sagt Carola Hosch vom Organisationsteam. "Uns gibt es seit gut 15 Jahren." Lediglich der Name wurde im Laufe der Zeit geändert. Viele Teilnehmer halten dem Projekt laut Carola Hosch seit langem die Treue. Archorde veranstaltet schon seit vielen Jahren Konzerte. Das Projekt besteht nach Aussage von Agnes Bauer "aus verschiedenen Teilen und Teams". Dazu gehört auch das Plenum: "Dort sprechen wir über das Thema für die nächste Tournee und darüber, auf was wir Lust haben."
Ansprechen will der Verein "potenzielle Teilnehmer und Neulinge". Das Alter ist dabei Nebensache: 15 Jahre zählt das jüngste Mitglied. "Der Schwerpunkt liegt in etwa zwischen 18 bis 35 Jahren", sagt Carola Hosch. Einige Mitstreiter seien aber auch um die 40 und älter. Man sei offen für alles, sagen die Musiker. Die Teilnehmer kommen aus der gesamten Region und haben ganz unterschiedliche Berufe. Sie alle eine in der Gruppe jedoch "der christliche Glaube, unser Grundgedanke".
Hinter dem Projekt Archorde steckt jedoch noch viel mehr: "Es bietet die Möglichkeit, sich auszuprobieren, sich selbst zu entfalten", weiß Agnes Bauer aus Erfahrung. "Wir verfolgen zusammen ein Ziel, möchten mit unserer Musik begeistern, wollen den christlichen Glauben ein bisschen herüberbringen", ergänzt Carola Hosch und berichtet von der Gemeinschaft, den Freundschaften, die im Lauf der Jahre entstanden sind.
Wie es nun weitergeht? Beim ersten Treffen in Weißenhorn ist jetzt lediglich die Rahmenplanung abgesteckt worden. Viele Einzelheiten müssten noch ausgearbeitet werden. "Wenn uns ein tolles Lied vorgeschlagen wird, können wir es noch einbauen", sagt Agnes Bauer. Zwei Probenwochenenden stehen im kommenden September und Oktober ins Haus. Die sind dann sehr intensiv, kündigen die Organisatoren an. Agnes Bauer: "Wir werden viele Dinge hinkriegen, die wir jetzt noch nicht für möglich halten."
Im Herbst sollen dann sechs Konzerte - allesamt in Kirchen der Region - stattfinden. Wo und wann genau die Konzerte über die Bühne gehen, ist noch nicht bekannt. Termine dafür werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Info
Ob nun als Mitglied des Chores, als Solist oder Instrumentalist - bis zum kommenden Dienstag, 30. Juni, können sich Interessierte noch im Internet unter http://www.achorde.de für das Chorprojekt anmelden.
Günzburger Zeitung am 13. Oktober 2009
Musik-Projekt „Club der Helden“
„Club der Helden“ heißt das neue Projekt des Chors achorde, das am Sonntag, 18. Oktober, in Illerberg Premiere feiert. Die 60 musikbegeisterten Mitglieder wollen mit Rock, Pop, Hip-Hop, Gospel und neuem geistlichem Liedgut die Freude am Glauben weitertragen. In ihrem neuen Projekt erzählen sie entlang musikalischer Highlights eine spannende Geschichte zum Schmunzeln, Mitfühlen, aber auch Nachdenken. (zg)
Aufführungstermine: Sonntag, 18. Oktober, 18 Uhr Premiere in Illerberg, St. Martin. Samstag, 24. Oktober, 19 Uhr Konzert in Kirchdorf, Dreifaltigkeit. Sonntag, 25. Oktober, 18 Uhr Konzert in Neu-Ulm, St. Johann Baptist. Samstag, 31. Oktober, 19 Uhr Konzert in Ulm, Pauluskirche. Samstag, 7. November, 19 Uhr Konzert in Leipheim, St. Paulus. Sonntag, 8. November, 18 Uhr Konzert in Wullenstetten, Mariä Verkündigung.
Illertisser Zeitung am 15. Oktober 2009
achorde-Tournee kommt nach Illerberg
Jeden Herbst treffen sich 50 junge und jung gebliebene Sänger, Musiker, Techniker und „Roadies“ zur traditionellen achorde-Tournee. In Kirchen der Region gastieren sie mit einer zweistündigen Gospel-Pop-Show. So auch am kommenden Sonntag, 18. Oktober, 18 Uhr, in der St. Martinskirche in Illerberg. Das Tour-Thema heißt „Club der Helden“. Den Titel interpretieren die Sänger so: Wie wird man zum Helden, wovon träumen Helden und entdecke den Helden in Dir! Es wird ein Crossover von Musical, konzertanter Musik, Schauspielszenen und Rock. (ub)
Neu-Ulmer Zeitung am 16. Oktober 2009
Musik als Motivation mit „achorde“
Gegen die Herbstverstimmung singt und spielt das Projekt „achorde“ an. Ihr Programm „Club der Helden“ will ein musikalisches Motivationstraining sein. Die 60 Mitglieder wollen mit Rock, Pop, Hip-Hop, Gospel und neuem geistlichen Liedgut die Freude am Glauben weitertragen. Die Termine: Sonntag, 18. Oktober, 18 Uhr, Premiere in Illerberg, St. Martin; Samstag, 24. Oktober, 19 Uhr, Kirchdorf, Dreifaltigkeit; Sonntag, 25. Oktober, 18 Uhr, Neu-Ulm, St. Johann Baptist; Samstag, 31. Oktober, 19 Uhr, Ulm, Pauluskirche; Samstag, 7. November, 19 Uhr, Leipheim, St. Paulus; Sonntag, 8. November, 18 Uhr, Wullenstetten, Mariä Verkündigung.
Südwest Presse am 16. Oktober 2009
... Der Kulturspiegel der Südwest Presse berichtet in seiner Ausgabe Ulm sowie in weiteren Teilausgaben:
achorde
Das Ensemble achorde ist mehr als nur ein Chor. Jeden Herbst treffen sich etwa 50 junge und junggebliebene Sänger, Musiker und Techniker, um an einem neuen Projekt zu feilen. Dieses Jahr ist es die christliche Gospel-Pop-Show "Club der Helden", die in der Region fünf Mal aufgeführt wird. Die Premiere ist am Sonntag, 18 Uhr, in der Illerberger Martinskirche.
Neu-Ulmer Zeitung am 22. Oktober 2009
Das Chorensemble "achorde" ist mehr als nur Musik. Die Sänger
haben eine Botschaft und die lautet Glauben. Ihr Auftritt in der Kirche
in Illerberg wurde begeistert aufgenommen.
Helden gibt’s überall
Vöhringen (AZ) - Die Begeisterung ist greifbar. In der Illerberger St. Martinskirche, in der sonst andachtsvolle Stille herrscht, geht es nahezu laut und fröhlich zu. Und noch hat das Ensemble „achorde“ keinen Ton gesungen, ist noch nicht einmal in Sicht. Es ist die Erwartung auf das kommende Erleben, das die Menschen froh stimmt.
Der Chor, der sich als Projektgemeinschaft einen Namen gemacht hat, stellte seine neue Tournee durch die Kirchen der Region unter den Titel „Club der Helden.“ Wo sind unsere Helden geblieben? Wer hilft mir, wenn ich schwach bin, Wer hilft mir, wenn ich falle? Der Glaube an Jesus Christus kann Menschen zu Helden werden lassen. Das ist die Botschaft, die der Chor musikalisch in modern jazziger oder rockiger Form zum Klingen bringt. Während der Vorbereitungen auf das Projekt kam immer wieder die Frage auf, was macht Menschen zum Helden? Braucht man dazu Superkräfte? Um diese Frage entwickelt sich eine einfache, aber einprägsame Geschichte.
Mit allen Sinnen genießen
Dank ausgezeichneter Tontechnik bleibt die Band dezent im Hintergrund, sodass die Sängerinnen und Sänger sich klanglich voll entfalten können. Irisierende und auch kräftige Farbspiele sind etwas für die Augen, machen die Darbietung von „achorde“ mit allen Sinnen genießbar. Die Texte, die gelesen werden, sind zum Teil der Bibel entnommen. Zu Beginn hatte Kirchenpfleger Martin Lieble die Besucher in der überaus gut besuchten Kirche willkommen geheißen. Er freute sich, dass nach mehreren Anläufen jetzt endlich ein Gastspiel in Illerberg zustande gekommen war. Spontaner Applaus zum Schluss lohnte das zweistündige Engagement des Chores.
Südwest Presse am 22. Oktober 2009
KULTUR
DIE WAHRHIET ÜBER SUPERMAN
Der Chor achorde mit "Club der Helden"
Wo findet man einen "Club der Helden"? Dieser Frage geht die Hauptfigur der aktuellen Produktion des christlichen Chors achorde nach.
Anne Pusch
"Bilder von dir" und "Badetag" hießen die Produktionen, mit denen der Chor achorde in den vergangenen Jahren in der Region unterwegs war. Heuer gehen sie mit der Produktion "Club der Helden" auf Tour, die jetzt in der proppenvollen Illerberger Kirche St. Martin Premiere hatte.
Erzählt wird die Geschichte von Lieschen M., die sich in einer schwierigen Phase befindet und das Gefühl hat, mit ihren Problemen alleingelassen und von allem erdrückt zu werden. Ein Held wäre hilfreich. Den findet Lieschen nicht, dafür aber ein Tagebuch. Das hat just die Frau eines Superhelden geschrieben. Und die berichtet nicht nur Positives. Denn auch das Leben an der Seite eines Helden hat seine Schattenseiten - auch für Superman. Aus dem Tagebuch erfährt Lieschen auch, dass der Superheld versagt, sein Selbstvertrauen verliert und sich hängen lässt. Die Tagebuchautorin beschließt nun, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ihr eigener Held zu sein, und auch Lieschen erkennt, dass man keine übernatürlichen Fähigkeiten braucht. Die Botschaft lautet: Wir alle sind Helden, jeder Einzelne auf seine Art und Weise!
Das Schicksal selbst in die Hand nehmen
Eine echte Handlung gibt es bei "Club der Helden" kaum. Die Tagebucheinträge werden gelesen und mit Songs aus den Sparten Rock, Gospel und Hip-Hop kommentiert - breitwandig mit einer siebenköpfigen Band und einem drei Dutzend Sänger starken Chor. Bekannte Stücke wie "Holding out for a hero" von Bonnie Tyler, "The last unicorn" von America oder "Dont stop me now" von Queen, aber auch christliche Lieder wie "Spirit of Freedom", "The Victor" und "You re my all" begleiten Lieschen auf ihrer Suche nach ihrem Helden.
Und achorde dekliniert das Thema Helden auch ganz TV-tauglich durch - etwa in "Helden, dass ?" mit Thomas Gottheld, "Heldblatt" "Deutschland sucht den Superhelden" und "Pimp my held". Das Publikum genoss es und plaudierte lange und herzlich.
"Club der Helden" zeigt achorde wieder am Samstag, 19 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche in Kirchdorf/Iller, am Sonntag, 18 Uhr, in der Neu-Ulmer Kirche St. Johann Baptist und am 31. Otober, 19 Uhr, in der Ulmer Pauluskirche.
Roland M. Eppelt 9. November 2009
Rückschau zum Club der Helden (2009)
Eine großartige achorde-Tournee ist vorbei! Gestern abend war das letzte Konzert in der übervollen Wullenstettener Kirche: Ein Traum!
Was gab es da nicht alles zu bestaunen: „Major Tom“ a capella (größte Hochachtung vor unseren drei Bässen!), der Publikumsfavorit „Don't stop me now“ mit Freddie Dennis Mercury, Elenas „Irgendwas bleib-t“ (mit Miriams unbeschreiblich schöner Posaunoboe), den Start-Knaller „Spirit of Freedom“ (der Song, der sich wohl am meisten gesteigert hat) und unseren Titelsong „Hero“ mit rocky Bonnie Daniela und Anja Tyler (nominiert für den Chorchef-2010-Award). Für unsere treuen Fans waren natürlich „The Victor“ (entertaining Thomas Gottheld feat. sexy Michelle Heldzinger) und das doppelchörige „You are my all in all“ allerschönste Erinnerungen an längst vergangene Jahre.
Meine persönlichen Top Drei sind die Ich-habe-mich-in-euch-verliebt-Bläser in „Noch ein Leben“ (mit einem jedesmal noch besseren Andi), der „Krieger“ mit den Unter-die-Haut-Trommeln und der besten a-choreografie-de aller Zeiten und auf Platz 1: „Karfreitag“, dem ich völlig verfallen bin; einfach großartige Musik vom Team Fritz/Werbick!
Alle Konzerte folgten dem Spannungsbogen „Verzweiflung - Aufstehen - Ich bin ein Held!“, was Lisa und Leonie „Lieschen M.“ gekonnt als Ein-Frau-Theater (großes Lob!) unterstützt haben! Der „Club der Helden“ war dann für das Publikum die völlig logische Konsequenz und es hat sich von unserer Begeisterung auch gerne anstecken lassen. Der tobende Applaus ist mehr als Beweis genug!
Beste Unterhaltung mit Spontan-Effekt waren die (Jörg: „viel zu kurzen“) Heldenshows „Heldblatt“ (unnachahmlich: die höllandisse Folfkang mit sseine ssöne Ssusi) und „Helden, dass...?“ live aus der St.-Paulus-Arena. Papierflieger, Luftballons und Hausmeister sorgten für zusätzlich Action im Publikum.
Ganz viele wunderschöne Erinnerungen habe ich von dieser Tour mitgenommen: Dafür sage ich euch allen ganz herzlich Danke! Danke dem Chor („-t“!), der Band (schöööön!), dem Ton (100%!), dem Licht (Wow!) und den Puzzle-Lösern vom Bühnenteam! Ein ebenso großes Dankeschön an alle, die diese Tour vorbereitet haben: Lieder, Inhalt, Konzerte, Noten, Öffentlichkeitsarbeit und Orga:
Leider traf uns auch eine traurige Nachricht: Am 30. Oktober verstarb unsere langjährige Chorsängerin Jutta Hiller plötzlich und unerwartet im Alter von 37 Jahren. Mit ihrem Engagement, ihrer Zuverlässigkeit und ihrem Lachen war sie eine feste Institution bei achorde. Jutta, du wirst uns fehlen - aber in unseren Herzen immer lebendig bleiben! In unsere Gebete, Lieder und guten Wünsche schließen wir auch deine Familie ein, besonders Conny, Günter und Kerstin.
Für die Zukunft stehen bei achorde jetzt erst mal eine neue Ausgabe der legendären Nachfeier, bis hoffentlich Weihnachten die „Club-der-Helden-2009“-CD (Bestellungen sind noch möglich) und im Januar das Winter-Wohlfühl-Wochenende im Kalender. Und vielleicht war das noch gar nicht mal alles...
Auf eine spannende Zukunft mit achorde freut sich
Euer Roland.
Datenschutzerklärung – Impressum – 07. Februar 2011 08:28 rme